Unternehmen wollen heute ihren IT-Betrieb effizienter und kostengünstiger organisieren. Der erste Schritt dazu ist vielfach die Konsolidierung der IT-Infrastruktur, die Anwender im Rahmen komplexer und langwieriger Standardisierungsprojekte realisieren. Lange Amortisationszeiträume sind dabei in der Regel vorprogrammiert, denn das IT-Einsparungspotenzial liegt zu rund 70 Prozent im reinen Betrieb und nicht in den Bereichen Hardware und Software oder Rechenzentrums-Konsolidierung. Erfahrungswerte zeigen beispielsweise: Im Hardware-Bereich sind durch Plattform-Konsolidierung und durch die Einführung von Virtualisierungslösungen nur Einsparungen in einer Größenordnung von 5 bis 15 Prozent realistisch. Hingegen können im operativen Betrieb durch die Nutzung von Expertensystem-gesteuerten Automatisierungstechnologien bereits jährliche Kostenreduzierungen von 30 bis 35 Prozent ohne vorherige Standardisierungsprojekte erzielt werden.
Moderne Automatisierungslösungen unterstützen heute einen Großteil aller IT-Prozesse, sowohl auf Infrastruktur- als auch auf Anwendungsebene. Auch heterogene Systemumgebungen stellen dabei keine Herausforderung dar.
Die Automatisierungstechnologien von IPsoft beispielsweise bieten auch Schnittstellen zu marktführenden Lösungen in den drei Bereichen Configuration Management Database (CMDB), Event Management und Incident Management. Ein zentraler Vorteil einer solchen Automatisierungslösung, die Interoperabilität mit unterschiedlichen Plattformen und Technologien bietet, liegt für Unternehmen darin, dass sie ihre vorhandenen Systeme weiter verwenden können.
"Es liegt in der Natur der Sache, dass die Hardware- oder Software-Standardisierung komplexer IT-Strukturen selbst eine überaus komplexe Aufgabe ist", sagt Rudolf Kergaßner, Managing Director von IPsoft Deutschland in Frankfurt. "Und wenn es um schnelle Kosteneinsparungen geht, ist die Automatisierung des IT-Betriebs sicher der bessere Weg. Außerdem bietet sie weitere Vorteile wie die Entlastung der Mitarbeiter, die Steigerung der Effizienz und Qualität sowie eine generelle Optimierung des Service-Level-Managements."