Dataport erteilt den Zuschlag für den Rahmenvertrag über die personelle Unterstützung des IT-Betriebs in den Bereichen IT-Arbeitsplätze, Rechenzentrum und Netzwerk an Computacenter. Das voraussichtliche Auftragsvolumen liegt im höheren zweistelligen Millionenbereich und die Laufzeit beträgt mindestens 3 Jahre. Dataport ist der Dienstleister für Informations- und Kommunikationstechnik der öffentlichen Verwaltung für die Bundesländer Hamburg, Schleswig-Holstein und Bremen sowie für die Steuerverwaltungen in Mecklenburg-Vorpommern und Niedersachsen.
Computacenter stellt künftig IT-Experten für Consulting und Technical Engineering Services bereit, die schnell und flexibel einsetzbar sind. Der hohe Personalbedarf wird über eigene Mitarbeiter und ausgewählte Partnerfirmen sichergestellt. Sie unterstützen bei der Planung und dem Betrieb zentraler und dezentraler IT-Systeme wie Server, Storage und Arbeitsplätze sowie der Kommunikationsnetze. Zudem sorgt ein Überlauf-Helpdesk von Computacenter in Berlin dafür, dass Lastspitzen im User-Helpdesk von Dataport abgefangen werden. Der IT-Dienstleister entlastet so die Kunden-Fachbereiche bei der Bereitstellung und Betreuung von IT-Services. Dataport profitiert dabei von der Bandbreite an Skills und den Qualifikationen der Computacenter-Spezialisten.
„Im Laufe des Vergabeverfahrens konnte Computacenter aufzeigen, wie Dataport gut qualifiziertes Personal rechtzeitig, rechtssicher und reibungslos rekrutieren kann. Bei der Umsetzung folgen wir drei Grundsätzen: Antizipieren, Qualifizieren und Rekrutieren. Durch proaktive Bedarfsermittlung wissen wir rechtzeitig, wo den Kunden der Schuh drückt und können darauf schnell und zielgerichtet reagieren“, so Klaus Form, Direktor Öffentliche Auftraggeber bei Computacenter.
„Wir können auf etliche Jahre Erfahrung in der Zusammenarbeit mit Computacenter zurückblicken und gemeinsam haben wir bereits viele Projekte erfolgreich durchgeführt. Von der optimalen und bedarfsgerechten Bereitstellung der Services für Arbeitsplätze, Rechenzentrum und Netzwerk profitiert nicht nur Dataport, sondern insbesondere auch unsere Kunden“, so Dr. Johann Bizer, Vorstandsvorsitzender bei Dataport.