Das Whitepaper basiert auf einer qualitativen Studie, die Interxion und FirstPartner bei Service-Providern und Netzwerkbetreibern durchgeführt haben. Sie untersucht den Einfluss von Deployment-Entscheidungen von IT-Infrastruktur auf die Bereitstellung von mobilen Business-Services. Aus den Ergebnissen schließt das Whitepaper, dass expandierende Mobile Service Provider aus der Kombination von privater IT-Infrastruktur und Public Cloud Services – also einem hybriden Ansatz – von einem erheblichen Mehrwert profitieren.
Peter Knapp, Geschäftsführer von Interxion Deutschland, kommentiert: „Aufgrund des schnellen Wachstums mobiler Kanäle und der immer komplexeren Bereitstellung mobiler Services müssen CTOs neue Faktoren bei der Installation von IT-Infrastrukturen berücksichtigen. Sie stehen heute vor der Herausforderung mobile Services mit Echtzeit-Performance und internationalem Zugang bereitzustellen – ohne Kompromisse bei Service-Qualität, Compliance oder Sicherheit einzugehen.“
Das Whitepaper zeigt verschiedene Strategien, um diese Anforderungen zu erfüllen. So ist die Nutzung von Public Cloud Services besonders wichtig für neu gegründete Unternehmen, später sind dagegen Hybrid Cloud-Lösungen oder Colocation Services empfehlenswerter. Unabhängig vom gewählten Sourcing-Modell für die IT-Infrastruktur ist die optimale Anbindung zwischen Mobile Service Provider und Content-Anbieter geschäftskritisch. Daher stellt die Integration der IT-Infrastruktur in gut angebundenen Rechenzentren einen entscheidenden Erfolgsfaktor dar.
Richard Warren, Managing Director von FirstPartner und Co-Autor des Whitepapers, sagt: „Unsere Studie zeigt, dass Mobile Service Provider die Zufriedenheit ihrer Kunden verbessern können, wenn sie ihre Server optimal mit allen Partnern und Lieferanten verbinden, die an der Bereitstellung ihrer mobilen und Online-Services beteiligt sind.“