Mit den neuen HP-Appliances können Netzwerk-Administratoren Bedrohungen schnell und präzise erkennen und eingrenzen, ohne dadurch den Netzwerk-Traffic zu bremsen. (2) Zudem können sie die Schnittstellen und Bypass-Optionen der Appliances flexibel anpassen, um den Fortlauf des Betriebs auch im Falle eines Hardware-Ausfalls sicherzustellen.
Zu den Features der neuen Appliances gehören:
- Modulare Konfiguration und hohe Portdichte: Die Appliances können wahlweise mit bis zu 16 10GbE- oder bis zu 24 1GbE-Inspection-Segments mit Non-Bypass-Modulen ausgerüstet werden. Bis zu acht 10GbE- oder 16 1GbE-Inspection-Segments mit Bypass-Modulen sind ebenfalls möglich.
- I/O-Module, die im laufenden Betrieb ausgetauscht werden können ("Hot-Swap"-Fähigkeit)
- Protokollierung von Ereignissen mit echten IP-Daten dank Unterstützung von X-Forwarded-For und True-Client-IP
- Statistische Auswertung und Analyse von Netzwerk-Traffic per sFlow-Emission
"Der Boom von Cloud- und Mobile-Anwendungen setzt Netzwerksicherheits-Verantwortliche unter Druck: Sie müssen jederzeit höchste Verbindungsgeschwindigkeiten gewährleisten und gleichzeitig die Sicherheit dieser Verbindungen schützen", sagt Rob Greer, Vice President und General Manager, Enterprise Security Products, TippingPoint, HP. "HP Tipping Point entwickelt ständig neue Lösungen für die Netzwerk-Sicherheit, mit denen sich beide Herausforderungen bewältigen lassen - ohne dass dadurch im Rechenzentrum zusätzliche Komplexität oder Kosten entstehen."
Alle HP TippingPoint Appliances sind auf Grundlage von Forschungsarbeiten der HP TippingPoint DVLabs, der Zero Day Initiative und der - erst kürzlich gegründeten - Abteilung HP Security Research entwickelt. Dadurch ist gewährleistet, dass die Systeme in der Lage sind, alle bekannten Sicherheitslücken und -Risiken zu schließend bzw. zu blocken.