Italiens Wirtschafts- und Finanzministerium modernisiert IT-Infrastruktur mit DataCore Software-defined Storage

Das „Ministero dell’Economia e delle Finanze“ (MEF) hat mit SANsymphony™-V von DataCore, Anbieter von Software-definierten Storage-Architekturen, seine geschäftskritische IT-Infrastruktur modernisiert und damit die Produktivität erhöht

Die Software-defined Storage (SDS)-Plattform von DataCore zentralisiert das Speichermanagement, vereinfacht die Bereitstellung von Speicherressourcen und beschleunigt die Performance erheblich. Darüber hinaus erhöht DataCore die Auslastung der Hardware-Systeme einer Vielzahl unterschiedlicher Anbieter, darunter EMC und HP.

Das Ministerium für Wirtschaft und Finanzen (MEF) ist eines der wichtigsten und einflussreichsten Ministerien innerhalb der italienischen Regierung. Als Exekutivorgan ist es für die Wirtschafts-, Finanz- und Haushaltspolitik verantwortlich und steuert die Planung öffentlicher Investitionen, koordiniert die staatlichen Ausgaben und überprüft die Einkommenspolitik sowie das Gesamtsteuersystem. Ebenso verwaltet es das staatliche Erb-, Grundbuch- und Zollwesen und verantwortet die Förderung der wirtschaftlichen, lokalen und sektoralen Entwicklung und setzt Richtlinien, Prozesse und Anforderungen für den öffentlichen Haushalt fest.

Im Rahmen eines Projekts zur Optimierung und Konsolidierung von IT-Rechenzentren wählte das MEF DataCores Software-defined Storage-Lösung, um bereits getätigte Storage-Investitionen in eine Vielzahl von Speichersystemen, darunter in EMC VMax, EMC Centera und HP EVAs, zu sichern. Darüber hinaus sollte das Storage-Management gestrafft und zentralisiert werden, um die Produktivität zu erhöhen und hochverfügbare Speicherkapazität innerhalb weniger Minuten bereitstellen zu können.

Die Entscheidung des MEF für den Software-definierten Speicheransatz von DataCore basierte vor allem auf der Fähigkeit von SANsymphony-V, Speicher in eine unternehmensweite Ressource umzuwandeln. Diese können nun aus einem Pool effizienter eingesetzt werden, als dies bei Hardware-getrieben SAN-Ansätzen mit separaten, ineffizienten Storage-Inseln möglich ist. Die Virtualisierungssoftware optimiert ebenso die Gesamtauslastung und macht die Speicherbereitstellung zu einem dynamischen, automatisierten, schnellen Prozess, der sich zuvor komplex und zeitraubend darstellte.

SpeedCrew Technology Partners, ein von DataCore autorisierter und geschulter Anbieter von Lösungen mit einem hochqualifizierten Team und langjährigen Erfahrungen im IT-Bereich, verantwortete das Projekt. SANsymphony-V läuft auf vier redundant ausgerichteten x86-Standardservern mit insgesamt 200 TB Kapazität aus mehreren EMC VMax und EMC Centera und HP EVA-Systemen. Das MEF profitiert von High-End-Features wie Thin Provisioning, metro-weiter Spiegelung, schnellem, adaptivem Caching, Replikation und Auto-Tiering, die in der existierenden ebenso wie in künftigen Speicherumgebungen eingesetzt werden können.

Für Hochverfügbarkeit und Business Continuity werden alle relevanten Daten synchron über Gebäude und Abteilungen hinweg zwischen den DataCore-Knoten gespiegelt. Fällt ein Server aus, übernehmen die verbleibenden Knoten (Auto-Failover), bis sich das System automatisch resynchronisiert (Auto-Failback) hat. SANsymphony-V nutzt den Server-RAM für High-Speed-Caching, um die Workloads der geschäftskritischen Anwendungen zu beschleunigen.

Dank DataCore kann das MEF nun dynamisch wachsen und in Zukunft Storage-Hardware unabhängig von Hersteller, Modell oder Technologie, einschließlich Flash und SSD, integrieren. „Wir haben uns für DataCore entschieden, weil wir eine Lösung wollten, die es uns erlaubt, unsere Storage- und IT-Infrastruktur zu modernisieren und zu virtualisieren, ohne dabei Bindungen zu einzelnen Hardware-Herstellern oder an bestimmte Technologien eingehen zu müssen. SANsymphony-V ermöglicht es uns, die passendsten und innovativsten Angebote auf dem Markt zu verwenden und bei Bedarf entsprechend unserer zukünftigen Anforderungen zu erweitern. DataCore senkt die Storage-bedingten Kosten nicht nur durch die Konsolidierung des Speichermanagement, sondern auch durch die Möglichkeit, günstigere Hardware zu kaufen. Gleichzeitig werden die bestehenden Investitionen geschützt", kommentiert ein Mitarbeiter des MEFs.

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