· Neue Studie von EMC beruht auf Umfragen unter mehr als 10.700 Teilnehmern der EMC Foren weltweit
· 76 Prozent der Befragten gaben an, dass sie Technologieinvestitionen als essentiell ansehen, um ihre Geschäftsziele zu erreichen
· 79 Prozent der Umfrageteilnehmer denken, dass Big Data bessere Entscheidungsfindung im Unternehmen ermöglicht
Wichtige Ergebnisse im Überblick
Viele Unternehmen betrachten IT-Innovationen als eine Möglichkeit, lokal und international wettbewerbsfähig zu bleiben:
· 76 Prozent der Befragten gaben an, dass sie Technologieinvestitionen als essentiell ansehen, um ihre Geschäftsziele zu erreichen (Maximum: 92 Prozent in Indien; Minimum: 65 Prozent in England)
· Die drei wichtigsten Treiber für Transformation von IT-Systemen und Infrastrukturen sind optimierte Geschäftsprozesse, Innovationsförderung für Produkte und Lösungen sowie Erhöhung der Kundenzufriedenheit
· 66 Prozent der Befragten gaben an, dass sie über die notwendige Erfahrung und Kenntnisse verfügen, um ihre Geschäftsprioritäten zu erfüllen (Maximum: 82 Prozent in Singapur; Minimum: 52 in Irland)
· Drei Viertel der Teilnehmer gaben zu Protokoll, dass eine der größten Herausforderungen in den nächsten drei Jahren sein wird, dass sich die IT-Kenntnisse im selben Maße fortentwickeln wie die IT-Innovationen
· 68 Prozent denken, dass die IT nun darauf vorbereitet ist, die wichtigsten Geschäftsprioritäten zu erfüllen – und dass nun die Unternehmenskultur das größte Hindernis ist (Maximum: 90 Prozent in Korea; Minimum 39 Prozent in Polen)
Big Data hilft dabei, die Entscheidungsfindung in Unternehmen zu verbessern. Außerdem unterstützt Big Data Unternehmen dabei, sich im Wettbewerb zu differenzieren und Risiken zu vermeiden.
· 79 Prozent der Befragten gaben an, dass besserer Einsatz von Big Data zu einer verbesserten Entscheidungsfindung in Unternehmen beiträgt (Maximum: 84 Prozent in Nordamerika; Minimum: 56 Prozent in Deutschland)
· 58 Prozent der Teilnehmer denken, dass Big Data den entscheidenden Unterscheid zwischen Gewinnern und Verlierern in ihrer Branche ausmachen wird (Maximum: 81 Prozent in Korea; Minimum: 29 Prozent in Schweden)
· 56 Prozent der Befragten stimmen damit überein, dass Big Data eine wichtige Rolle dabei spielen wird, Cyber-Angriffe zu erkennen und sich vor ihnen zu schützen (Maximum: 74 Prozent in China; Minimum: 36 Prozent in Finnland)
· Nahezu ein Drittel der Unternehmen (29 Prozent) hat aktuell keine Pläne, Big-Data-Technologien einzuführen (Maximum: 43 Prozent in Italien; Minimum: 9 Prozent in China)
· Budget war durchgehend der wichtigste Faktor für Geschäftsentscheidungen; die wichtigsten Gründe, die als Hindernis für die Einführung von Big-Data- Lösungen angegeben wurden, waren:
o Kein klares Geschäftsmodell oder kein nachgewiesener ROI (35 Prozent)
o Mangelnde Geschäftsrelevanz (23 Prozent)
o Die Unternehmenskultur ist für Big Data noch nicht bereit (22 Prozent)