Hintergrund ist, dass es heutzutage kaum noch betriebliche Prozesse gibt, die nicht IT-gestützt abgewickelt werden. Im Katastrophenfall – dem Ausfall der IT durch technisches oder menschliches Versagen – kommen diese Prozesse zum Erliegen und häufig geht damit auch ein Datenverlust einher. Umsatzeinbußen und Imageschäden sind die Folge. "Unternehmen sollten daher auf den Ernstfall vorbereitet sein. Hierzu gilt es, auf die richtigen technischen Maßnahmen zu setzen", rät Swen Brüseke, Geschäftsführer des High Performance-Webhosters proIO.
Einer aktuellen Studie zufolge befürchtet jedoch fast ein Drittel der IT-Verantwortlichen in Unternehmen, dass ihre Disaster Recovery-Maßnahmen nicht funktionieren. Laut 47 Prozent der Befragten unterstützen die Chef-Etagen ihrer Unternehmen derartige Maßnahmen zudem erst gar nicht. Im Mittelpunkt steht dabei nicht nur die schnelle Wiederherstellung der IT-Systeme im Notfall, sondern auch die der Daten. Letzteres setzt wiederum eine verlässliche Backup-Strategie voraus.
Für Unternehmen, die in punkto Disaster Recovery gut gerüstet sein möchten, stellt proIO seine ausfallsicheren High Performance Virtual Server (HiPVS) ab sofort mit einer verlängerten Backup-Aufbewahrungszeit von 14 statt von bisher 7 Tagen zur Verfügung. "Die Backups werden bei uns – wie die gesamte technische Infrastruktur, auf die unsere HiPVS aufsetzen – redundant gesichert: In doppelter Ausführung an getrennten Standorten", erläutert der proIO-Geschäftsführer. Der High Performance-Webhoster vereint in seinen Cloud-basierten Hochleistungsservern mit hoher Ausfallsicherheit und redundanten Backups zwei entscheidende Faktoren für ein erfolgreiches Disaster Recovery-Management. "Mit unseren HiPVS beugen Unternehmen IT-Ausfällen zum einen vor. Zum anderen gelingt im Worst Case die sichere Wiederherstellung der Server und Systeme per Mausklick", so Swen Brüseke.