Secure Messaging-Experte SEPPmail versichert mit seinem gleichnamigen E-Mail-System den Austausch vertraulicher Informationen durch digitale Signatur und Verschlüsselung. Aktuell wurde die Mandantenfähigkeit der Lösung zusätzlich optimiert. Während völlig unabhängige Domains bereits im System abgebildet werden, können nun die unterschiedlichen Mandanten (Kunden) ihre eigenen Accounts und Nutzer verwalten. Dadurch erhalten Service Provider mit großen Rechenzentren sowie Anbieter von Managed Services und Cloud-Lösungen ein hoch-skalierbares, flexibles Produkt, mit dem sie eine Vielzahl unterschiedlicher Kunden ansprechen können.
Durch die verbesserte Mandantenfähigkeit entstehen für Unternehmen viele Vorteile: So können z.B. mehrere operative Einheiten einer Organisation als Mandanten gleichzeitig auf dem System agieren. Das reduziert den zentralen Verwaltungsaufwand auf die Bereitstellung der Ressourcen, Backups und dem gelegentlichen One-Button-Update des Systems. Buchen Firmen beispielsweise einen Verschlüsselungs- bzw. Signaturservice bei einem Cloud-Anbieter, können sie ihre Benutzer im System selbst verwalten – ohne dass diese gegenseitigen Einblick haben. Jeder Kunde darf dementsprechend nur seine Daten einsehen und gegebenenfalls abändern. Darüber hinaus kann der einzelne Mandant auch das Erscheinungsbild der Mailoberfläche selbst anpassen und aktualisieren – z.B. mit einer individuellen CI (Corporate Identity) oder aktuellen Angeboten, die in der Mailoberfläche oder am Ende der Mail erscheinen.
SEPPmail bietet Nutzern mit ihrer patentierten Versandmethode GINA die Möglichkeit, unkompliziert und optimal geschützt via E-Mail zu kommunizieren. Sie benötigen dabei jedoch nur geringe Anteile der gesamten Speicherkapazität, da mandantenübergreifende Daten nur einmal pro installiertem SEPPmail-System gehalten werden müssen, statt einmal pro Nutzer.