Die Storage Appliance rapidCore - ein Kooperationsprodukt von DataCore und N-TEC - wird mit der vorinstallierten DataCore SANSymphony-V Software in der aktuellen Version ausgeliefert. Diese kostengünstige, betriebsfertige und einfach zu implementierende, hochverfügbare SAN Lösung ist insbesondere auch für kleine und mittlere Unternehmen hervorragend geeignet.
rapidCore G2 arbeitet mit Intels "Romley" Plattform. Als Betriebssystem Basis dient nun der MS Windows Server 2012.
Von DataCore wurde die zweite Generation bereits mit den PCIe Accelerator Produkten von STEC zertifiziert. Zusammen mit der Automated Storage Tiering Option von DataCore lassen sich damit die ohnehin hohe I/O Leistung und der Datendurchsatz der rapidCore Systeme noch weiter deutlich steigern.
Die auf Flashspeicher aufgebauten Beschleunigerkarten von STEC mit einer Kapazität von max. 2.0 TByte leisten bis zu 144.000 IOPS (max. 100% read)
"Unsere rapidCore G2 Systeme entsprechen nicht nur dem Stand der Technik. Sie schließen in der Leistung und durch den Einsatz von SSD und PCIe Flashtechnik nach oben auf. Deutlich höherer Datendurchsatz und IOPS führen zur Verbesserung der Antwortzeiten bei Datenzugriff.
Gerade bei der Arbeit mit Datenbankapplikationen und in virtuellen Umgebungen wird der Kunde davon profitieren", sagt Sven Meyerhofer, einer der Geschäftsführer der N-TEC GmbH.
Weiter freut man sich bei N-TEC, dass man mit der Assistra AG einen weiteren renommierten Partner für das rapidCore Premium Partner Programm gewinnen konnte. Die Assistra AG verfügt über langjährige Erfahrung, gerade auch im Bereich der Speichervirtualisierung und wird vor allem Unternehmen im süddeutschen Raum mit den rapidCore Systemen bedienen